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Der Glaube, das die erde eine scheibe war = ammenmÄrchen
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Die Erde eine Scheibe - haben das die Menschen früher wirklich geglaubt?

Typisches 60er Jahre Bild einer künftigen Marskolonie

Schon: immer, auch im finsteren Mittelalter wussten die Menschen: Unsere Erde ist eine Kugel. Sogar Breiten und Längengrade, der Polarkreise waren bekannt. Erste schriftliche Zeugnisse in der europäischen Kultur finden sich in Texten des griechischen Philosophen Parmenides ( 6/5 Jahrhundert v. Chr. ) . Auch danach gab es, abgesehen von einem christlichen Mönch und einem schrulligen Theologen namens Lucantatius, keinen einzigen gebildeten Kopf in Europa der an eine Erdscheibe glaubte. Im Gegenteil 850 n. Chr. erklärte der angelsächsische König Alfred der Große seinem Volk die Erde sei kugelförmig wie ein Schildbuckel in altnordischen Schriften aus dem 11. Jahrhundert wird die Erde als Ei beschrieben:; im 13. Jahrhundert wird an allen europäischen Universitäten der Text " Spharera Mundi" von Johannes de Sacrobosco als Grundlage für die Astronomie gelehrt. Inhalt: Die Erde ist rund. Woher kommen also unsere Fehlinformationen?

In jahrelanger Forschungsarbeit hat der Stuttgarter Romanist und Historiker Reinhard Krüger, die Antwort gefunden.

Wir sind Opfer einer raffinierten Wissenschaftsprobaganda ! Begonnen hat das Hirngespinst vom ignoranten Mittelalter im 16. Jahrhundert. Als Kopernikus erkannte, dass die Planeten um die Sonne kreisen, läutete er die moderne Astronomie ein. Aber um ihre eigenen intellektuellen Leistungen besser gewürdigt zu sehen, gruben seine Gefolgsleute die alten Texte des Sonderlings Lucantatius aus, erklärten sie zum endlichen Weltbild und setzten damit die Mär in die Welt. Und die Meuterei auf Kolumbus Schiff, weil die Seeleute Angst hatten, zu nahe am Rand der Erde zu sein- Nichts als eine Legende von schwatzhaften Landratten.

 

 



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