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Briefe vom Planeten Ummo?
Sind wir allein im universum?,

Seit 25 Jahren bekommen Menschen in aller Welt, vorwiegend Wissenschaftler und UFO-Forscher mysteriöse Briefe, deren Absender die Sendboten einer außerirdischen Zivilisation sind. Man könnte dies leicht als billigen Scherz abtun, wenn nicht der Inhalt von hohem wissenschaftlichen Niveau und ihre Absender aus allen Teilen der Welt kämen.


Foto von Andreas Breitenfeld

1965. Es beginnt, als etwa 20 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens Briefe erhalten, die alle das gleiche Emblem tragen, ein 'H' mit einem dritten senkrechten Balken in der Mitte. Andere bekommen zur gleichen Zeit mysteriöse Anrufe, bei denen synthetisch klingende Stimmen erklären, dass sie vom Planeten UMMO stammen, der die Sonne IUMMA umkreist, 14.6 Lichtjahre von der Erde entfernt, uns bekannt als Wolf 424. Dabei beantworten sie präzise jede ihnen gestellte Frage aus den verschiedensten Wissens-Gebieten, oft stundenlang. Einer der Empfänger dieser geheimnisvollen Briefe, der UFO-Forscher Prof. Fernando SESMA, sammelt sie. Er schrieb ein Buch darüber 'UMMO : Ein anderer bewohnter Planet'.

Die Briefe, allesamt kenntlich durch einen fingerabdruckähnlichen Stempel mit dem UMMO-Symbol kommen zwei Jahre später nicht nur aus Spanien, sondern auch aus Paris, Buenos Aires, New York, Adelaide, Ost-Berlin, West-Berlin, London. Die Briefe sehen alle so aus, als stammen sie vom selben Absender, die Adresse meist in unbeholfenen Buchstaben mit der Hand geschrieben oder durch Schreib-Maschine ergänzt. Die Briefe selbst sind getippt, oft mit äußerst komplizierten, sauberen technischen und naturwissenschaftlichen Grafiken versehen.  

1950, 28. März. An diesem Tag landete den Briefen zufolge das erste UMMO Raum-Schiff im französischen Voralpenland. Signale, die 1934 ein norwegisches Schiff in einem geophysikalischen Versuch ausgesandt hatte, wurden 14.6 Jahre später von UMMO empfangen und als Radio-Signale intelligenter Herkunft gedeutet.

'Wir entschlossen uns, unsere erste INAYUISAA oder Expedition zu dem geheimnisvollen Planeten zu schicken, von dem die Wellen stammten. Unsere fortgeschrittene Technologie erlaubt uns, 14 Lichtjahre in ein paar Monaten zu überbrücken durch die Methode der Konversion der IBOZOO UU oder subatomaren Partikel unserer großen Raum-Schiffe, die dadurch in den Hyper-Raum oder einen anderen dimensionalen Referenz-Rahmen eintreten und ihre normale Seins-Ebene verlassen. Neun Monate, nachdem wir UMMO verlassen hatten, erzeugten wir die OAWOOLEAIDA oder sofortige Materialisation unseres Schiffes an einer vorbestimmten Stelle über Eurer Erde.'

'Um 4:17:03 Uhr GMT am Erden-Tag des 28. März 1950 nahm ein OAWOLEA UEWA OEM (linsenförmiges Raum-Schiff) zum ersten Mal in der Geschichte Kontakt mit der Lithosphäre der Erde auf. Die Herabkunft ereignete sich im Departement de Basses Alpes, etwa 8000m vom Dorf La Javier (Frankreich) entfernt. Sechs meiner Brüder unter der Führung von OEOE 95, Sohn von OEOE 91, darunter zwei YIEE (Frauen) blieben auf diesem OYAA (Planeten) als die erste INAYUISAA Expedition von UMMO.

Es wäre zu schwierig, mit wenigen Worten den Prozess der Adaption zu beschreiben, der das Erlernen der Sprache und das Aufnehmen von Sitten und Gebräuchen, eine Anpassung an soziale- und Arbeits-Verhältnisse, Kultur usw. beinhaltet.

Die sechs UMMITEN haben gelernt, ihre Stimme zu benutzen. Normalerweise verständigen sie sich telepathisch. Sie fanden einen Planeten vor, der ihrer Heimat wie ein Zwilling gleicht, mit dem Unterschied, dass die Erde eine weitaus größere Arten-Vielfalt hat. Mithilfe ihrer Atom-Desintegratoren bauten sie eine unterirdische Station.'

Zwei Jahre später tauchen zwei Männer von UMMO in Spanien auf, bezeichnen sich als dänische Ärzte, stellen sich einer kranken, alten Adligen vor und werden für einige Zeit aufgenommen. Jahre später werden die 'Dänen' in einem Schreib-Büro in Madrid vorstellig und diktieren dem Stenotypisten komplizierte wissenschaftliche Texte. Als aber einer der Männer diktiert -

'Wir kommen von einem kalten Himmels-Körper namens UMMO 14.6 Lichtjahre von der Erde entfernt.' wird der Stenotypist stutzig und fragt nach. Der Fremde bestätigt und beruhigt ihn - 'Aber hab keine Angst.'

Dann holt er eine kleine schwarze Kugel aus der Tasche, die in der Luft schwebt und in sich ein Bild erzeugt, das den Stenotypisten und seine Frau zeigt, wie sie am nächsten Tag den Vorfall diskutieren.

'Ich glaube, nun zweifelst Du nicht mehr an unserer Identität.'

meint einer der UMMITEN. Sie nennen auch ihre Namen DEI 98 und DA 3. Sie sehen aus wie Skandinavier, groß und gut aussehend, etwa 1,85 bis 1,90m, blond, gut gekleidet. Der Stenotypist wundert sich über die vielen bekannten Persönlichkeiten, die Empfänger der Briefe sind. Sie erklären ihm auch, dass sie nicht auf der Schreib-Maschine schreiben können, weil ihre Finger-Kuppen sehr viel empfindlicher als die der Menschen sind.  
 
1967. Die Situation verändert sich abrupt. Die UMMITEN haben mittlerweile ein Beobachtungs-Netz aufgebaut. Es ist ihnen klar geworden, dass dieser Planet ein Pulverfass ist, dass jederzeit ein Atom-Krieg ausbrechen kann.

Da ihre Geräte eine Kriegs-Gefahr für Anfang Juni prognostiziert haben, beschließen sie, am 1. Juni ihre gesamte Erd-Expedition zu evakuieren und zurück nach UMMO zu bringen. Die Prognose der UMMITEN erweist sich als korrekt. Am 5. Juni 1967 bricht im Nahen Osten der Sechstage-Krieg aus. Die Welt steht wieder einmal an der Schwelle zu einem Dritten Weltkrieg.  

1967, 20. Mai. Drei Kontakt-Personen werden schriftlich über die bevorstehende UFO-Landung am 1. Juni informiert, der Termin an die Lokal-Zeitung 'INFORMACIONES' weitergegeben. Dort erscheint auch ein Artikel darüber.
 
1967, 1. Juni. Viele Schaulustige sind am Abend in den Madrider Vorort Aluche gekommen, als gegen 20.20 Uhr das UFO erscheint, eine riesige Scheibe mit dem UMMO-Symbol an der Unterseite. Es fliegt an den Schaulustigen vorbei, landet für wenige Sekunden 4 km entfernt auf einem Bauplatz.

Am nächsten Morgen entdeckt man an der Lande-Stelle drei quadratische Eindrücke, leicht verbrannte Erde und ein Metall-Röhrchen. Als man dieses öffnet, verdampft eine Flüssigkeit und zwei Plastik-Streifen mit eingstanztem 'H' fallen heraus. Analysen ergeben, dass die Streifen aus Polyvinyl-Fluorid bestehen, einem extrem widerstandsfähigen Plastik-Material, das die Firma DUPONT exklusiv für die NASA als Satelliten-Überzug herstellt. Wenig später setzen die UMMITEN ihre Expedition fort.  
1973. die Ummiten werden erneut wegen Kriegs-Gefahr evakuiert, diesmal für vier Jahre.
1977. Seit diesem Jahr wird die Mission wieder fortgesetzt bis zum heutigen Tag. Das verschickte Material umfasst mittlerweile 7000 Briefe auf über 18.000 Seiten. 

1971 und 1973. Es finden zwei 'UMMO-Symposien' statt, in denen sich Wissenschaftler mit den Informationen der UMMITEN auseinandersetzen. Dabei nimmt man das Material sehr ernst. Ein Universitäts-Professor kommentiert -

'Wäre es das Werk eines Einzelnen, muss es sich um ein Genie vom Format eines Nobelpreisträgers handeln. Immer sind die UMMITEN unserer Wissenschaft um ein oder zwei Schritte voraus, aber nie zu weit, um nicht doch stimulierend für die Experten zu wirken.'

In den Briefen der UMMITEN wenden sie sich an die Empfänger mit folgender Botschaft -

'Nur darum bitten wir Dich, Du brauchst uns nicht zu glauben. Du kannst diese Abhandlungen mit Misstrauen behandeln. Du kannst Dich sogar Menschen gegenüber skeptisch zeigen, die mit Eurer Wissenschaft nicht vertraut sind, aber zerstöre diese Drucksachen nicht. Zusammen mit vielen Tausend anderen Seiten, die geheim verteilt wurden, bilden sie den historischen Anfang der ersten Kommunikation zwischen zwei humanoiden Systemen.'

'Wir haben nicht das geringste Bedürfnis, Dich zu drängen, Deine religiösen, wissenschaftlichen, ökonomischen oder politischen Ideen aufzugeben und die Unsrigen an ihrer Stelle anzunehmen. Tatsächlich warnen wir mit Vehemenz davor. Denn wenn Du das tätest, wäre das ein tiefer Eingriff in die normale Entwicklung des sozialen Lebens und der Kultur der Erde. Ihr würdet die normale Entwicklung der Technologie verändern und dadurch schwerstens die gegenwärtigen geosozialen Muster stören. Jede Revolution Eurer Strukturen muss aus Eurem eigenen Sozial-System entstehen. Das ist ein moralisches Gesetz, dem wir uns beugen und das uns verbietet, einzugreifen außer in wenigen, unvorhersehbaren Fällen.'  

1980. Als Antonio RIBERA an einem Dokumentar-Film über die UMMO-Affaire arbeitet, kontakten ihn die UMMITEN, schlagen folgendes Schlusswort für seinen Film vor -

'Seit 30 Jahren studieren wir Eure Wissenschaften, Eure Kultur, Eure Geschichte und Eure Zivilisationen. All diese Informationen haben wir von Eurer Erde auf den Planeten UMMO gebracht und dort in unseren Titanium-Kristallen gespeichert. Wir haben Euch unsere Kultur und Technologie in rein deskriptiver Form gezeigt, sodass Ihr Euch nicht zu ihr bekehren oder sie blind übernehmen könnt. Wir haben dies getan, weil wir mit Trauer zur Kenntnis nehmen, dass ihr Eure Wissenschaft überwiegend für Krieg und Zerstörung einsetzt. Ihr seid wie Kinder, die mit schrecklichen und gefährlichen Spielzeugen spielen, die Euch zerstören werden. Wir können nichts dagegen tun! Ein kosmisches Gesetz besagt, dass jede Welt ihren eigenen Weg gehen muss, ob sie überlebt oder zugrunde geht.

Ihr habt die zweite Möglichkeit gewählt. Ihr zerstört Euren Planeten, rottet seine Arten aus und vergiftet Eure Atmosphäre und Eure Meere, bis dieses jetzt nicht mehr wiedergutzumachen ist. Mit Trauer sehen wir Euren Wahnsinn und verstehen, dass der Feind NUR in Euch selbst ist. Wir können Eure Zukunft nicht vorhersehen, denn Eure Psychen handeln völlig unvorhersehbar, in Kapriolen, die an Paranoia grenzen. Als Eure älteren Brüder im Universum wünschen wir uns von Herzen Eure Rettung. Zerstört nicht Euren wundervollen Blauen Planeten, eine seltene atmosphärische Welt, die so majestätisch durch den Raum gleitet, so voller Leben. Es ist EURE Wahl.'

Quelle: Forum.all

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